Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Was für ein Tag! (Geburtstags-Jubel-Lied)

Was für ein Tag! (Geburtstags-Jubel-Lied):

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Liedtext Was für ein Tag! (Geburtstags-Jubel-Lied)

... oder ganz persönlich

Was für ein Tag!

Heut’ ist kein Normal-Tag, kein Wurst-und-egal-Tag
Nicht Irgend-so-ein-Tag, nein heute ist Dein Tag
Dein Einmal-im-Jahr-Tag, Dein Ja-es-ist-wahr-Tag
Kein Schnurz-und kein Pfurz-Tag
Heut’ ist Dein Geburtstag!

Schipdirip – diridiridip
Du hast heut’ Geburtstag!

Ein Mensch-ist-das-schön-Tag
Ein Fest-und-Verwöhn-Tag
Ein Bist-Du-schon-groß-Tag
Ein Jetzt-geht’s-aber-los-Tag
Ein Wie-ich-mich-freu-Tag
Ein Alles-wie-neu-Tag
Ein So-schön-und-so-kurz-Tag
Heut’ ist Dein Geburtstag!

Schipdirip - diridiridip
Du hast heut’ Geburtstag!

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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