Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Der alte Schmunzelbär

Der alte Schmunzelbär:

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Liedtext Der alte Schmunzelbär

... oder ganz persönlich

Der alte Schmunzelbär

Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Werner Meier

Bei Grünwald in einer Höhle
Wohnt der alte Schmunzelbär
Und wenn die Tiere traurig sind
Dann kommen sie hierher
Und wenn die Tiere traurig sind
Kommen sie hierher
Einmal kam ein Gänserich
Er war nur am Streiten
Mit seiner Frau, der Gans
Man hört sie schon von Weitem
Den ganzen Tag, die ganze Nacht
Hatten sie so zugebracht
Ich, ich, ich, ich ärger' mich!
Ereifert sich der Gänserich
Jetzt hör mal zu, du Ganser du!
Brummt der alte Bär
Und stell dir vor wie leer die Welt        
Ohne deine Gans wohl wär'!
Jetzt schenkt euch mal ein Lachen!
Wie sollen wir das machen?        
Ihr könnt in euerm See da drüben 
Im Wasserspiegel üben!

Dann schmunzelt er noch mehr
Der alte Schmunzelbär
Und dann verschreibt er Scherzkekse
Täglich drei mal drei
Und zum Frühstück sowieso
Kichererbsenbrei

Einmal da kam ein
Ganz trauriges Hängebauchschwein
In die Bärenhöhle rein
Schau mich an, so dick und klein
Mit diesem dicken, dicken
Schweinehängebauch
Mein Mann und meine Kinder
Ja, die hab’n den auch!
Wein nicht, Schwein, denn euer Bauch 
Ist euch doch angeboren
Wie dem Känguru der Beutel
Und dem Has’ die Ohren
Dann zwinkert er dem Schwein noch zu 
Und schaut an sich runter
Denn unter seinem dicken Fell
War ein dicker Bärbauch drunter

Einmal kam 'ne Schildkröte
Sie war am Verzagen
Denn sie war schon unterwegs
Seit sechs bis sieben Tagen
Ich bin so 'ne lahme Kröte!
Immer Letzte, das ist blöde!
Mmh, sprach der Bär, mit Langsamkeit
Hat man mehr zum Denken Zeit
Von den Schnellen kommen viele
Schnell an die falschen Ziele
Doch du kommst sicher irgendwann
Wo du wirklich hin willst an
Und er spielte für die Schildkröte
Auf seiner kleinen Hirtenflöte
Er spielte und sie sang
Sechs bis sieben Tage lang


Akkorde und Noten

... oder ganz persönlich
Liedtext, Akkorde und Noten vom Kinderlied Der alte Schmunzelbär

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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