Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben

Das Sternschnuppe Kinderlied Hip-hop, im Galopp

Hip-hop, im Galopp:

Findet Ihr auf diesen Alben:

Liedtext Hip-hop, im Galopp

... oder ganz persönlich

Hip-hop, im Galopp!

Text: Margit Sarholz
Musik: Werner Meier, Wolfgang Lohmeier, Joe Warrlich

Hip-hop, im Galopp!

Die Kinder aus dem Ritterland
Die sind ganz außer Rand und Band:
Ritterbücher, Ritterlieder
Rittermärchen, immer wieder

Ritterschild und Ritterpferd
Ritterhelm und Ritterschwert
Ritterfieber im Ritterlande
Jeder g’hört zur Ritterbande!

Simon, Litee, Alexander
Alle sind sie Ritterlandler!
Ob Buben oder Mädel
Denn Rittersein ist edel

Sarah, Jimmy und der Felix
Sind jetzt Ritter und sonst nix!
Auch die Anna und der Philip
Denn Rittersein ist Hip! - Hip! - Hip!

Hip-hop, im Galopp!
Um die Ecken, über Hecken
Unsere Pferde, die ham Stecken
Hip-hop, im Galopp!

(„Ritter, ja die führen eben
Ein richtig wildes Ritterleben!”)

Mit ‘ner Schachtel und zwei Decken
Wird der Felix zu ‘nem Drachen
Damit will er die Mädels schrecken
Doch die Mädels lachen

„Reiten, kämpfen - hm - nein danke!”
Sagt die Anna, doch die Anke
Und die Litee, mei, die hauen
Rum, dass die Ritterbuben schauen!

Dem Jimmy aus Amerika
Gefällt das Ritterleben
Denn drüben in Amerika
Hat’s keine Ritter ‘geben

Ein Schwert, das hat er auch
Riesengroß aus Plastik
Drum nennen ihn die andern auch
Ritter Jim Bombastic

(„Hey, Ritter Bombastic,
Schwert aus Plastik!”)

Hip-hop,...

(„Ritter reiten, Ritter zittern
Niemals, auch nicht vor Gewittern!”)

Der Simon trägt am Ritterkopf
Manchmal einen schwarzen Zopf
Und ‘ne Indianerfeder
Denn ‘n Ritterhelm hat jeder

Alex hat ‘ne Schwester, doch
Die ist fürs Ritterleben zu jung
Am Schaukelpferd, da übt sie noch
Aber schon mit Schwung

Die Sarah ist als Rittermädel
Gar nicht hold und gar nicht edel
Beim Kämpfen haut sie mit dem Schwert
Einfach jedem auf den Schädel

Doch der Ritter Alexander
Mag’s ja lieber nicht so wild
Er kämpft am allerliebsten
Mit seinem eigenen Spiegelbild - Spiegelbild

Hip-hop,...

(„Ritterväter, Rittermütter,
Brauchen keine Babysitter!”)

 „Hey, da schau, a Rohbau.”
(„Ja, cool, ja, super!”)
„Der ist wie für uns gebaut!”
(„Ja, cool, ja, super!”)
„Des wird unser Burg!”
(„Ja, sowieso, ja, freilich!”)
„Kommt mit, wenn ihr euch traut!”
(„Ja, sowieso, ja, freilich!”)
„Die Burg, die ist erobert!”
(„G´hört uns, g´hört uns!”)
„Hey, da steht ein Mann!”
(„Ouh, Sch...ande!”)
 „Ou, das ist der Burgherr!
Jetzad samma dran!”
„Des is fei meine Burg da, ge!?!
Ihr Raubritter-Bagage!
Spielt’s lieber in meinem Schuppen
Do hinter der Garage.”

 „Oh, edler Graf von Ziegelstein
Nobler Fürst von Schuppenheim!
Erlaubt, dass wir Euch schlagen...” „Wos?”
„Ähm - nein, zum Ritter wollt’ er sagen!”

Seit heute läuft im Ritterland
Ein Schachtel-Drache umeinand
Die Anna schreit: „Zu Hilfe! Schaut!
Der Drache hat meinen Hut geklaut!”

Mit Lanze, Schild und Schwert
Springen die Ritter auf ihr Pferd
Da! Der Drache furchtbar wild
Wie er schnaubt und wie er brüllt!

Doch die Sarah schleicht verstohlen
Von hinten ran auf leisen Sohlen
Und kneift den Drachen einfach so
In seinen grünen Decken-Po

Da hören sie den Drachen lachen
Hinter seinem Schachtelg'sicht.
„Wer war das? Drachen zwickt man nicht!”
„Hey, Felix! Drachen lachen nicht!”

Hip-hop,...

(„Als Ritter sind wir sehr bekannt,
Bei uns daheim im Ritterland!”)


Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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