Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Weiher-Abend

Weiher-Abend:

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Liedtext Weiher-Abend

... oder ganz persönlich

Weiher-Abend

Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Werner Meier

Der Abendwind weht weich über unsern Badeteich
Es ist noch wohlig warm, obwohl es ist schon gleich
Halb neun und der Papa macht grad Feuer
Denn heute wird gegrillt am Wiflinger Weiher
Und wenn die Grillen zirpen, will der Papa singen:
 „Hey, Papa, soll ich dir schon mal die Gitarre bringen?"
Die Mama schwimmt noch eine Abendrunde da im Weiher
Und bei uns knistert schon das Lagerfeuer

Lagerfeuer bei uns am Weiher |:und der Papa singt::|
 „Blowing in the wind" - im Abendwind

Auch andre Feuer flackern jetzt rund um den Weiher
Es glühen die Grills, es riecht nach Abenteuer
Und wenn die Weiher-Cowboys dann im Dunkeln
Koteletts schneiden und die Messer funkeln
Und wenn die Sonne ganz hinterm Weiher versinkt
Singt der Papa zum zweiten Mal „Blowing in the wind"
Dabei schläft Nena-Baby ein, ja ganz brav
Zur Sicherheit singt Mama: „Schlaf, Kindlein, schlaf"

Lagerfeuer…

Da kommt auch noch der dicke Onkel Erich vorbei
Will plötzlich über‘s Feuer springen, die Mama lacht: „Auweih!
Also, Erich, sag mal, hast du schon 'n Zacken?
Pass auf, du, sonst verbrennst du dir die Backen!"
Doch, Donnerwetter aber auch, wie eine Gazelle
Springt er mit seinem Kugelbauch über die Feuerstelle
Jetzt springen wir alle bis wir müde sind
Und Papa singt zum letzten Mal „Blowing in the wind"

Lagerfeuer…

„Erst ganz spät gehen wir nach Haus
Onkel Erich, Papa und der Benni pinkeln noch das Feuer aus."
Zschzschschschsch...


Akkorde und Noten

... oder ganz persönlich
Liedtext, Akkorde und Noten vom Kinderlied Weiher-Abend

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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