Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Puck, die Stubenfliege

Puck, die Stubenfliege:

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Liedtext Puck, die Stubenfliege

... oder ganz persönlich

Puck, die Stubenfliege

Text: Herta Prunkl, Margit Sarholz
Musik: Werner Meier, Herta Prunkl

Puck, die Stubenfliege
Hatte ‘ne Sonnenliege
Und für die Gäste hatte
Sie eine Hängematte

Weil ihre Hängematte
So schönen Schatten hatte
Wollt’ bei der Sommerhitze
Ein jeder drinnen sitzen

Da kam die Laus vorbei
Machte ein Mordsgeschrei
Weil in der Hängematte
Lag Rick, die Wasserratte, ou!

Doch Puck, die Stubenfliege
Schlief in der Sonnenliege
Hat grad’ so schön geträumt
Und den Besuch versäumt

Dann kam ein Floh gehupft
Der war rot-grün getupft
Er fuhr ‘ne Riesenkarre
Und spielte Rock-Gitarre
„Mach’ bisschen Platz da, Mann!“
Fuhr er die Ratte an
Dann ist er reingesprungen
Und hat den Song gesungen:

„Hey“, rief die Wasserratte
„Komm doch auch in die Matte!“
Da macht’ die Laus gleich mit
Schon sangen sie zu dritt
Doch da kam plötzlich Hein
Das dicke Borstenschwein
„Darf ich auch mal rein?“
Da schrien sie alle:
„Nei ... ja, warum denn nicht?!“


Akkorde und Noten

... oder ganz persönlich
Liedtext, Akkorde und Noten vom Kinderlied Puck, die Stubenfliege

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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