Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Im Woid is so staad

Im Woid is so staad:

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Liedtext Im Woid is so staad

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Im Woid is so staad

Text: Ludwig Thoma
Musik: frei nach Franz Xaver Rambold

Im Woid is so staad
Alle Weg san verwaht
Alle Weg san verschniebn
Is koa Steigerl mehr bliebn
Alle Weg san verschniebn
Is koa Steigerl mehr bliebn
 
Hörst D'as z'weitest im Woid
Wann da Schnee oba foit
Wann si 's Asterl o'biagt
Wann a Vogerl auffliagt
Wann si 's Asterl o'biagt
Wann a Vogerl auffliagt
 
Aber heit kunnts scho sei
Es waar nomoi so fei
Es waar nomoi so staad
Dass si gar nix rührn daat
Es waar nomoi so staad
Dass si gar nix rührn daat
 
Kimmt de Heilige Nacht
Und da Woid is aufgwacht
Schaun de Hasn und Reh
Schaun de Hirsch übern Schnee
Schaun de Hasn und Reh
Schaun de Hirsch übern Schnee
 

Akkorde und Noten

... oder ganz persönlich
Liedtext, Akkorde und Noten vom Kinderlied Im Woid is so staad

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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