Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Wunschlos glücklich!

Wunschlos glücklich!:

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Liedtext Wunschlos glücklich!

... oder ganz persönlich

Wunschlos glücklich!

Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Werner Meier, Margit Sarholz

Ich lieg’ mit meiner Freundin nach dem Schwimmen so im Gras
Die Sonne scheint, der Wind ist warm, wir reden über dies und das
Wir schauen rauf zum Himmel und wir lachen laut
Weil die dicke Wolke wie Frau Schmidt ausschaut
Da fragt mich Lisa plötzlich: „Sag’ mal, Anna, hey!
Was würdest du dir wünschen, käm’ jetzt eine Fee?“

Ich weiß, das klingt jetzt komisch    
Aber hier, so neben dir
Da bin ich gerade so

Wunschlos glücklich!
Wunschlos glücklich!
Wunschlos glücklich!

Auf ihren vierzigsten Geburtstag hat sich Mama gar nicht so gefreut
Doch dann hat sie groß gefeiert mit einem Haufen Leut’
Erst mitten in der Nacht, da gehen die Letzten heim
Da legt sich Mama noch mal ihre Lieblings-CD ein        
Beim Tanzen fragt sie der Papa: „Sag’ mal ehrlich, he
Was würdest du dir wünschen, käm’ jetzt eine Fee?“

Ich weiß, das klingt jetzt komisch …
Wunschlos glücklich! ...

Bei Oma und bei Opa bin ich gerne zu Besuch
Wir sitzen abends oft so da und jeder liest sein Buch
Auch neulich war’s mal wieder so und man hörte nur
Das leise Ticken von Omas alter Uhr
Da fragte Opa plötzlich meine Oma Dorothee:
„Was würdest du dir wünschen, käm’ jetzt eine Fee?“

Ich weiß, das klingt jetzt komisch …
Wunschlos glücklich! ...

„Das Einzige“, sagt Oma, „wär’ vielleicht
Dass die Zeit ein bisschen stehen bleibt.“

Wunschlos glücklich! ...


Akkorde und Noten

... oder ganz persönlich
Liedtext, Akkorde und Noten vom Kinderlied Wunschlos glücklich!

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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