Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben

Das Sternschnuppe Kinderlied Meine Hände sind verschwunden

Meine Hände sind verschwunden:

Findet Ihr auf diesen Alben:

Liedtext Meine Hände sind verschwunden

... oder ganz persönlich

Meine Hände sind verschwunden

Text & Musik: Traditionell
Arrangement: Margit Sarholz, Werner Meier

Meine Hände sind verschwunden
Ich habe keine Hände mehr
Ei, da sind die Hände wieder
Tra la la la la la la

Meine Nase ist verschwunden
Ich habe keine Nase mehr
Ei, da ist die Nase wieder
Tra la la la la la la

Meine Augen sind verschwunden
Ich habe keine Augen mehr
Ei, da sind die Augen wieder
Tra la la la la la la

Meine Ohren sind verschwunden
Ich habe keine Ohren mehr
Ei, da sind die Ohren wieder
Tra la la la la la la

Meine Finger sind verschwunden
Ich habe keine Finger mehr
Ei, da sind die Finger wieder
Tra la la la la la la

Mein Mund, der ist verschwunden
Ich habe keinen Mund mehr
Ei, da ist der Mund ja wieder
Tra la la la la la la

Mein Popo ist verschwunden
Ich habe keinen Popo mehr
Ei, da ist der Popo wieder
Tra la la la la la la


Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

Hört uns auch auf ...

Immer wissen, was los ist!

Bequem bezahlen mit

PaypalPaypal RechnungRechnung