Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied See-Räuberdatschi

See-Räuberdatschi:

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Liedtext See-Räuberdatschi

... oder ganz persönlich

See-Räuberdatschi

Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Werner Meier

Hoe! Hoe!
Hohe Wellen, tiefe See!
Wir sind die Seeräuber
Und fahren übers Meer!
Hoe! Hoe!
Hohe Wellen, tiefe See!
Wir fürchten uns vor nix!
Nicht vor Regen und vor Sturm!
Und vor keinem Regenwurm!
Nene, nene…

Aber was macht ein kleiner Seeräuber, wenn er mal traurig ist
Und seine Mama so vermisst?
Er steigt an Deck und geht eine Runde
Und weint erst mal eine Viertelstunde
Schaut übers Meer und schnauft ganz schwer
Und dann? – Geht’s ihm schon ein bisschen besser!
Und dann!? – Zieht er sein Seeräubermesser!
Und dann!? – Fängt er zu – kochen an
Beim Kartoffelschälen summt er leise
Eine alte Seeräuberweise Mama, Du sollst doch nicht um deinen Jungen weinen

Und dann? – Reibt er sie zu Brei
Die Kartoffeln, nimmt ein Ei oder zwei
Noch ein bisschen Pfeffer, Salz, Muskat
Ob er was vergessen hat?
Grübel, grübel – schniefel, schniefel ...
Eine Zwübel – eine Zwiefel!

Durch die Reibe – ritschi, ratschi
In die Pfanne mit dem Matschi!
Brutzel, britzel – britschi, bratschi
Ja, so brät der Räuberdatschi!
Mmh! Auf den Teller und dabei
Noch von dem …Was? … Apfelbrei
Und zwar davon
Die allergrößte Portion!
Dann träumt er von der Mama und
Fühlt sich stark und so gesund
Drum ist dir mal ums Herz ganz schwer
Mach’s wie der kleine Seeräuber!


Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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