Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Fuchs, du hast die Gans gestohlen

Fuchs, du hast die Gans gestohlen:

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Liedtext Fuchs, du hast die Gans gestohlen

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Fuchs, du hast die Gans gestohlen

Text: Ernst Anschütz (Strophe 1), Margit Sarholz (Strophen 2-4)
Musik: Traditionell
Arrangement: Margit Sarholz, Werner Meier

Fuchs, du hast die Gans gestohlen
Gib sie wieder her
Gib sie wieder her
Sonst wird dich der Jäger holen
Mit dem Schießgewehr
Sonst wird dich der Jäger holen
Mit dem Schießgewehr

Liebes Füchslein, lass dir sagen
Lass das Gänseklau’n
Lass das Gänseklau’n
Knurrt dir auch dein Füchsleinmagen
Musst woanders schau’n
Knurrt dir auch dein Füchsleinmagen
Musst woanders schau’n

Liebes Füchslein, bleib vom Haus
Und vom Stall mir fern
Und vom Stall mir fern
Du hast doch im Wald die Maus
Auch zum Fressen gern
Du hast doch im Wald die Maus
Auch zum Fressen gern

Liebes Füchslein, sag auch Grüße
Deiner Füchsleinfrau
Deiner Füchsleinfrau
Zum Nachtisch gibt’s dann Beer’ngemüse
Da im Füchsleinbau
Zum Nachtisch gibt’s dann Beer’ngemüse
Da im Füchsleinbau


Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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